Beschreibung
Vom Tischfußball inspiriert, zur extravaganten Garderobenhakenleiste ausgearbeitet - Normann Copenhagen präsentiert die Garderobenhakenleiste Play Shadow.
Play ist eine schlichte und funktionelle Garderobenhakenleiste mit spielerischem Ausdruck, die von dem norwegischen Designerduo Gridy entworfen wurde. Die Wandgarderobe besteht aus abgerundeten Stäben in verschiedenen Längen und Farben. Mit ihrem markanten und auffälligen Design ist Play zu Hause für jeden Raum ein dekoratives Element der Wandgestaltung.
Die Inspiration zur Anordnung der Stäbe stammt von den kleinen Tischfußballfiguren. Das Design von Play ist ehrlich und geradlinig, die Funktion intuitiv. Die Jahresringe der Hölzer sind deutlich zu erkennen und die natürlichen Materialien geben dem Objekt Wärme und eine lebendige Optik. Die charmanten Haken in grautönen laden dazu ein, Jacken, Mäntel, Mützen und Schals aufzuhängen. Durch die weiche Formgebung von Play wird die Kleidung geschont.
Play wurde zum ersten Mal auf der Stockholmer Furniture Fair 2013 im Bereich Greenhouse gezeigt. Greenhouse bietet jungen Designtalenten auf der Stockholmer Messe eine Plattform für die Ausstellung ihrer Prototypen und die Möglichkeit, Hersteller zu treffen. Hier entdeckten die Gründer von Normann Copenhagen, Poul Madsen und Jan Andersen, Play und es war Liebe auf den ersten Blick.
Play ist in zwei subtilen Farbvariationen mit Haken in einladenden Pastelltönen oder kühlen Graunuancen erhältlich. Zusätzlich gibt es Play auch in purer Eiche. Die Garderobenhakenleiste lässt sich ganz einfach montieren und eignet sich für die ganze Familie – jeder hat einen eigenen Haken.
Normann Copenhagen: Normann Copenhagen ist weltbekannt für seine schlichten, oftmals ausgefallenen und extravaganten Wohnartikel und Wohnaccessoires. Schönes Wohndesign für den täglichen Gebrauch. Dafür stehen die Gründer Jan Andersen und Poul Madsen, die 1999 die Marke Normann Copenhagen gründeten. Die Idee hinter Normann Copenhagen war und ist es, neue Ansätze im Designbereich zu etablieren.
